Mein Name ist Sandra Hofmann, ich bin 40 Jahre alt und bin die Mama von zwei Mädchen (3/4 Jahr und „fast“ 4 Jahre). Ich bin seit 2018 glücklich verheiratet. Von Beruf bin ich Betriebswirtin und arbeite in einer Stadtverwaltung. Derzeit bin ich in Elternzeit.
Ich bin sehr kreativ, egal ob es sich um Malen, Nähen oder Basteln handelt. Ich bin sehr gerne in der Natur und ein absoluter Familienmensch. Ich habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und bin sehr organisiert, gewissenhaft und pflichtbewusst.
Wir sind im Jahr 2021 von Esslingen a.N. in das schöne Zell. u. A. umgezogen und haben diese Entscheidung seither keine Sekunde bereut. Wir haben uns sofort in diese schöne Gemeinde verliebt, zunächst in die verkehrsgünstige Lage, das großartige Freizeitangebot im Grünen und die kurzen Wege.
Aber nicht nur die faktischen Themen, sondern ganz besonders die weichen Themen haben uns hier heimisch werden lassen, denn die Menschen, die hier leben machen Zell so lebenswert. Wir sind begeistert von der lebendigen Dorfgemeinschaft, in die wir so freundlich aufgenommen wurden. Wir fühlen uns hier sehr wohl. Dieser Gemeinschaft möchte ich mit meinem Engagement etwas zurückgeben.
Beruflich
Ich arbeite bei der Stadt Leinfelden-Echterdingen. Dort war ich bis zu meiner derzeitigen Elternzeit stellvertretende Stabsstellenleiterin für die Bereiche Grundsatzangelegenheiten des Oberbürgermeisters, persönliches Referat des Oberbürgermeisters, Digitalisierung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Arbeit einer Verwaltung ist mir somit auch von innen bekannt.
Was hat mich bewogen mich für die Gemeinderatswahl aufstellen zu lassen?
Ich engagiere mich gerne und aus Überzeugung. Für mich funktioniert so unsere Gesellschaft. Das möchte ich meinen Kindern nicht nur erzählen, sondern auch vorleben. Aus diesem Grund war ich. bevor ich Mama wurde als ehrenamtliche Prüferin bei der IHK tätig und im Deutschen Alpenverein aktiv. In Zell habe ich mich bereits in der Krippenzeit meiner ersten Tochter als Elternbeirätin engagiert und ab diesem Herbst übernehme ich, gemeinsam mit zwei anderen engagierten Zellerinnen, die neue Leitung des Zeller Second Hand Basars. Das wichtigste Amt, für das ich mich in diesem Jahr bewerbe, ist das der Gemeinderätin.
Bei der Arbeit als Gemeinderätin erhält man die Möglichkeit sich für die eigene Gemeinde direkt einzusetzen, Gutes zu erhalten, Neues mitzugestalten, Ideen einzubringen und die Anliegen der Bürgerschaft zu vertreten und genau das möchte ich gerne tun.
Ich möchte, dass Zell u. A. für Jung und Alt lebens- und liebenswert bleibt. Ich möchte das sich zugezogene leicht tun integriert zu werden und sich mit unserer Gemeinde identifizieren können. Ich möchte mich für die Belange der jungen Familien und unserer Zeller Jugendlichen einsetzten, ebenso wie für das Ehrenamt, das zunehmend an „Engagierten“ verliert.
Ich möchte mich für eine solide und transparente Finanzpolitik einsetzen, in der der Erhalt des Bestandes vor neuen Großprojekten immer im Blick behalten wird. Passt alles in einen soliden Einklang, setzte ich mich gerne für „Neues“ ein, denn auch der Fortschritt ist mir wichtig. Alle Projekte müssen miteinander betrachtet und abgewogen werden, immer in Bezug auf das Wohl aller Zellerinnen und Zeller.
Mir ist es wichtig, dass Zell ein Ort zum Wohlfühlen bleibt und nicht durch Angst, Hass oder Hetze geprägt wird. Daher ist es für mich wichtig Orte der Begegnung zu erhalten und auch neue Angebote zu schaffen. Am besten funktioniert „Dorf“, wenn wir alle zusammen helfen und halten.
In einer vertrauensvollen Gemeinschaft leben, geprägt von Toleranz, Respekt, Vertrauen, Transparenz, und einem guten gemeinsamen Miteinander für Jung und Alt. Dafür möchte ich mich stark machen und einsetzten.
Für mich gehört hierzu auch ein guter Wirtschaftsstandort, das ist wichtig für unsere Gemeinde, um zum einen überhaupt Projekte und Ideen umsetzten zu können, aber auch für unsere Zeller Unternehmen und Betriebe. Ein gesunder Wirtschaftsstandort Zell unter Aichelberg ist die Voraussetzung für einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf, von dem das ganze Dorf profitiert, auch hierfür möchte ich mich einsetzten.
Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich Einblicke hinter die Kulissen einer Verwaltung. Aus diesem Grund bringe ich Erfahrung und Verständnis für die Arbeit der Verwaltung, aber auch für die die Anliegen der Bürgerschaft und das Wirken des Gemeinderats mit. Ich bin in der Lage einen Haushaltsplan zu lesen und die Haushaltslage genau einzuschätzen. Das bewahrt mich davor planerische Luftschlösser zu bauen und lässt mich Themen realistisch angehen.
Ich stehe für eine verständliche Politik, die transparent und bürgernah ist.
Wie treffe ich Entscheidungen?
Ich mache mir zunächst über alle anfallenden Themen meine eigenen Gedanken, spreche mit unterschiedlichen Menschen und hole mir fehlende Informationen ein, bevor ich eine Entscheidung treffe. Als Gemeinderatskandidatin ist es mir wichtig alle Pros und Kontras abzuwägen und meine Stimme für das Interesse aller einzusetzen.
Schenken Sie uns Freien Wählern und mir am 09. Juni ihr Vertrauen und ihre Stimme und ich werde mich für ein wertschätzendes gutes Miteinander, bürgernahe und transparente Politik, solide Finanzen und ehrenamtliches Engagement zum Wohle unseres schönen Ortes und den darin lebenden Zellerinnen und Zeller einsetzten.
Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und geben Sie Ihre Stimme am 09. Juni 2024 ab.
Sie haben 12 Stimmen. Wir haben 12 engagierte und kompetente Kandidaten! Wählen Sie die unabhängigen Freie Wählervereinigung (Liste 2) bei der Wahl unseres Gemeinederats für Zell und Pliensbach.
Lassen Sie uns gemeinsam eine positive Veränderung für unsere Gemeinde bewirken!